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TS20

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  • Anfrage erstellen

Die Entstauber von MBengineering veredelt das selbst staubhaltige Mahlgut in einen hochwertigen Rohstoff.
Viele namhafte Kunststoffverarbeiter setzen diese Entstaubungstechnik bereits seit Jahren erfolgreich ein. Ihre Investition in Granulatentstaubung war mit einer verblüffend kurzen Amortisationszeit verbunden.

TS20-Eigenschaften

  • Fahrbares Gerät mit Trommelmodul für 2 Komponenten.
  • Dieser Entstauber ist universell verwendbar an Spritzgiessmaschinen, Mühlen oder Extrudern. Für höchste Ansprüche in puncto Entstaubungsgrad eignet sich das Siebtrommelverfahren.
  • Der Kunde erhält ein System, welches homogene und staubfreie Granulatmischungen erzeugt. Optional integrierbar sind gravimetrische Dosiergeräte und Metallseparatoren
  • Durchsatzleistung: 80-120 kg/h

Allgemeine Informationen zum Thema Granulat enstauben

Kunststoffverarbeiter sind angesichts der immer höheren Qualitätsansprüche und des Preisdrucks seitens ihrer Kunden zur ständigen Optimierung ihrer Produktionsprozesse gezwungen.
Eine Voraussetzung für erstklassige Produkte ist die Reinheit der verwendeten Rohstoffe. Feinstaubanteile in Kunststoffgranulat stellen nicht nur ein gesundheitliches Risiko für die Mitarbeiter dar. Sie sind vielmehr die Ursache für instabile Prozesse und mangelhafte Produktqualität.
Feinstaub entsteht bereits bei der Granulatherstellung (z. B. Kaltabschlag). Permanenter Abrieb auf den Transportwegen zum Verarbeiter erhöht den Staubanteil weiter. Beim Spritzgießen können kleinste Staubanteile zu Einschlüssen, Schlieren oder schwarzen Punkten führen. Bei einem höheren Staubgehalt ist auch die Zugfestigkeit des Kunststoffteils reduziert. Folgen für den Verarbeiter sind unverhältnismäßig hohe Ausschussraten und die Entsorgung von unzähligen Tonnen Mahlgut, weil der hohe Staubanteil eine Rückführung in den Produktionsprozess verhindert. Alles in allem eine immense Verschwendung von Material- und Produktionskapazitäten.
Die Entstauber von MBengineering veredelt das selbst staubhaltige Mahlgut in einen hochwertigen Rohstoff.
Die technische Lösung dieser Entstauber umfasst zwei unterschiedliche Verfahren, bei denen Staubanteile mit ausgereifter Sieb- und Vakuumtechnik vom Granulat separiert werden.
Bei der Entstaubung im Sichter wird das Granulat mittels turbulenter Luftströmung gegen einen Siebkorb geschleudert. Die dadurch gelösten Stäube werden durch die Sieböffnungen in die Filtereinheit gesaugt. Der Sichter kann direkt auf dem Materialeinzug der Spritzgießmaschine installiert werden.
Bei der Variante mit Siebtrommel gelangt das Granulat in das Innere einer drehenden Siebtrommel. Durch permanentes Besaugen der Trommelaußenseite werden die Stäube gelöst und in den Filter gesaugt.

Optionen

Ionizer

Ein häufig auftretendes Problem bei der Verarbeitung von Kunststoffgranulate ist die störende elektrostatische Aufladung. Durch statische Bindungskräfte haften besonders kleine Partikel an den Granulat-Körner, die sich negativ auf die Qualität des Granulats und dadurch auch auf das Endprodukt auswirken können. Unsere Lösung ist der Ionizer. Das Ionisationsmodul erzeugt eine Koronaentladung, wodurch die Staubpartikel ihre Haftung verlieren und einfach vom Korn gelöst werden können. Neben der Beseitigung elektrostatischer Aufladungen und der damit verbesserten Entstaubungsqualität, kann auch die Durchsatzleistung erhöht sowie Entmischungseffekte reduziert werden.

  • Duale AC-Ausführung für eine gleichmäßige und schnelle Reduzierung der elektrostatischen Ladung
  • Verschleißfeste Wolfram-Elektrodenkassetten
  • Visuelle Anzeige des Ionengleichgewichts

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Flyer Deutsch

Category: Materialentstaubung
Sub-Category: Trommelentstaubung

Artikel Anfrageformular

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Viele namhafte Kunststoffverarbeiter setzen diese Entstaubungstechnik bereits seit Jahren erfolgreich ein. Ihre Investition in Granulatentstaubung war mit einer verblüffend kurzen Amortisationszeit verbunden.

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Kunststoffverarbeiter sind angesichts der immer höheren Qualitätsansprüche und des Preisdrucks seitens ihrer Kunden zur ständigen Optimierung ihrer Produktionsprozesse gezwungen.
Eine Voraussetzung für erstklassige Produkte ist die Reinheit der verwendeten Rohstoffe. Feinstaubanteile in Kunststoffgranulat stellen nicht nur ein gesundheitliches Risiko für die Mitarbeiter dar. Sie sind vielmehr die Ursache für instabile Prozesse und mangelhafte Produktqualität.
Feinstaub entsteht bereits bei der Granulatherstellung (z. B. Kaltabschlag). Permanenter Abrieb auf den Transportwegen zum Verarbeiter erhöht den Staubanteil weiter. Beim Spritzgießen können kleinste Staubanteile zu Einschlüssen, Schlieren oder schwarzen Punkten führen. Bei einem höheren Staubgehalt ist auch die Zugfestigkeit des Kunststoffteils reduziert. Folgen für den Verarbeiter sind unverhältnismäßig hohe Ausschussraten und die Entsorgung von unzähligen Tonnen Mahlgut, weil der hohe Staubanteil eine Rückführung in den Produktionsprozess verhindert. Alles in allem eine immense Verschwendung von Material- und Produktionskapazitäten.
Die Entstauber von MBengineering veredelt das selbst staubhaltige Mahlgut in einen hochwertigen Rohstoff.
Die technische Lösung dieser Entstauber umfasst zwei unterschiedliche Verfahren, bei denen Staubanteile mit ausgereifter Sieb- und Vakuumtechnik vom Granulat separiert werden.
Bei der Entstaubung im Sichter wird das Granulat mittels turbulenter Luftströmung gegen einen Siebkorb geschleudert. Die dadurch gelösten Stäube werden durch die Sieböffnungen in die Filtereinheit gesaugt. Der Sichter kann direkt auf dem Materialeinzug der Spritzgießmaschine installiert werden.
Bei der Variante mit Siebtrommel gelangt das Granulat in das Innere einer drehenden Siebtrommel. Durch permanentes Besaugen der Trommelaußenseite werden die Stäube gelöst und in den Filter gesaugt.

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Ein häufig auftretendes Problem bei der Verarbeitung von Kunststoffgranulate ist die störende elektrostatische Aufladung. Durch statische Bindungskräfte haften besonders kleine Partikel an den Granulat-Körner, die sich negativ auf die Qualität des Granulats und dadurch auch auf das Endprodukt auswirken können. Unsere Lösung ist der Ionizer. Das Ionisationsmodul erzeugt eine Koronaentladung, wodurch die Staubpartikel ihre Haftung verlieren und einfach vom Korn gelöst werden können. Neben der Beseitigung elektrostatischer Aufladungen und der damit verbesserten Entstaubungsqualität, kann auch die Durchsatzleistung erhöht sowie Entmischungseffekte reduziert werden.

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Feinstaub entsteht bereits bei der Granulatherstellung (z. B. Kaltabschlag). Permanenter Abrieb auf den Transportwegen zum Verarbeiter erhöht den Staubanteil weiter. Beim Spritzgießen können kleinste Staubanteile zu Einschlüssen, Schlieren oder schwarzen Punkten führen. Bei einem höheren Staubgehalt ist auch die Zugfestigkeit des Kunststoffteils reduziert. Folgen für den Verarbeiter sind unverhältnismäßig hohe Ausschussraten und die Entsorgung von unzähligen Tonnen Mahlgut, weil der hohe Staubanteil eine Rückführung in den Produktionsprozess verhindert. Alles in allem eine immense Verschwendung von Material- und Produktionskapazitäten.
Die Entstauber von MBengineering veredelt das selbst staubhaltige Mahlgut in einen hochwertigen Rohstoff.
Die technische Lösung dieser Entstauber umfasst zwei unterschiedliche Verfahren, bei denen Staubanteile mit ausgereifter Sieb- und Vakuumtechnik vom Granulat separiert werden.
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Viele namhafte Kunststoffverarbeiter setzen diese Entstaubungstechnik bereits seit Jahren erfolgreich ein. Ihre Investition in Granulatentstaubung war mit einer verblüffend kurzen Amortisationszeit verbunden.

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Kunststoffverarbeiter sind angesichts der immer höheren Qualitätsansprüche und des Preisdrucks seitens ihrer Kunden zur ständigen Optimierung ihrer Produktionsprozesse gezwungen.
Eine Voraussetzung für erstklassige Produkte ist die Reinheit der verwendeten Rohstoffe. Feinstaubanteile in Kunststoffgranulat stellen nicht nur ein gesundheitliches Risiko für die Mitarbeiter dar. Sie sind vielmehr die Ursache für instabile Prozesse und mangelhafte Produktqualität.
Feinstaub entsteht bereits bei der Granulatherstellung (z. B. Kaltabschlag). Permanenter Abrieb auf den Transportwegen zum Verarbeiter erhöht den Staubanteil weiter. Beim Spritzgießen können kleinste Staubanteile zu Einschlüssen, Schlieren oder schwarzen Punkten führen. Bei einem höheren Staubgehalt ist auch die Zugfestigkeit des Kunststoffteils reduziert. Folgen für den Verarbeiter sind unverhältnismäßig hohe Ausschussraten und die Entsorgung von unzähligen Tonnen Mahlgut, weil der hohe Staubanteil eine Rückführung in den Produktionsprozess verhindert. Alles in allem eine immense Verschwendung von Material- und Produktionskapazitäten.
Die Entstauber von MBengineering veredelt das selbst staubhaltige Mahlgut in einen hochwertigen Rohstoff.
Die technische Lösung dieser Entstauber umfasst zwei unterschiedliche Verfahren, bei denen Staubanteile mit ausgereifter Sieb- und Vakuumtechnik vom Granulat separiert werden.
Bei der Entstaubung im Sichter wird das Granulat mittels turbulenter Luftströmung gegen einen Siebkorb geschleudert. Die dadurch gelösten Stäube werden durch die Sieböffnungen in die Filtereinheit gesaugt. Der Sichter kann direkt auf dem Materialeinzug der Spritzgießmaschine installiert werden.
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Ein häufig auftretendes Problem bei der Verarbeitung von Kunststoffgranulate ist die störende elektrostatische Aufladung. Durch statische Bindungskräfte haften besonders kleine Partikel an den Granulat-Körner, die sich negativ auf die Qualität des Granulats und dadurch auch auf das Endprodukt auswirken können. Unsere Lösung ist der Ionizer. Das Ionisationsmodul erzeugt eine Koronaentladung, wodurch die Staubpartikel ihre Haftung verlieren und einfach vom Korn gelöst werden können. Neben der Beseitigung elektrostatischer Aufladungen und der damit verbesserten Entstaubungsqualität, kann auch die Durchsatzleistung erhöht sowie Entmischungseffekte reduziert werden.

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Kunststoffverarbeiter sind angesichts der immer höheren Qualitätsansprüche und des Preisdrucks seitens ihrer Kunden zur ständigen Optimierung ihrer Produktionsprozesse gezwungen.
Eine Voraussetzung für erstklassige Produkte ist die Reinheit der verwendeten Rohstoffe. Feinstaubanteile in Kunststoffgranulat stellen nicht nur ein gesundheitliches Risiko für die Mitarbeiter dar. Sie sind vielmehr die Ursache für instabile Prozesse und mangelhafte Produktqualität.
Feinstaub entsteht bereits bei der Granulatherstellung (z. B. Kaltabschlag). Permanenter Abrieb auf den Transportwegen zum Verarbeiter erhöht den Staubanteil weiter. Beim Spritzgießen können kleinste Staubanteile zu Einschlüssen, Schlieren oder schwarzen Punkten führen. Bei einem höheren Staubgehalt ist auch die Zugfestigkeit des Kunststoffteils reduziert. Folgen für den Verarbeiter sind unverhältnismäßig hohe Ausschussraten und die Entsorgung von unzähligen Tonnen Mahlgut, weil der hohe Staubanteil eine Rückführung in den Produktionsprozess verhindert. Alles in allem eine immense Verschwendung von Material- und Produktionskapazitäten.
Die Entstauber von MBengineering veredelt das selbst staubhaltige Mahlgut in einen hochwertigen Rohstoff.
Die technische Lösung dieser Entstauber umfasst zwei unterschiedliche Verfahren, bei denen Staubanteile mit ausgereifter Sieb- und Vakuumtechnik vom Granulat separiert werden.
Bei der Entstaubung im Sichter wird das Granulat mittels turbulenter Luftströmung gegen einen Siebkorb geschleudert. Die dadurch gelösten Stäube werden durch die Sieböffnungen in die Filtereinheit gesaugt. Der Sichter kann direkt auf dem Materialeinzug der Spritzgießmaschine installiert werden.
Bei der Variante mit Siebtrommel gelangt das Granulat in das Innere einer drehenden Siebtrommel. Durch permanentes Besaugen der Trommelaußenseite werden die Stäube gelöst und in den Filter gesaugt.

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Ein häufig auftretendes Problem bei der Verarbeitung von Kunststoffgranulate ist die störende elektrostatische Aufladung. Durch statische Bindungskräfte haften besonders kleine Partikel an den Granulat-Körner, die sich negativ auf die Qualität des Granulats und dadurch auch auf das Endprodukt auswirken können. Unsere Lösung ist der Ionizer. Das Ionisationsmodul erzeugt eine Koronaentladung, wodurch die Staubpartikel ihre Haftung verlieren und einfach vom Korn gelöst werden können. Neben der Beseitigung elektrostatischer Aufladungen und der damit verbesserten Entstaubungsqualität, kann auch die Durchsatzleistung erhöht sowie Entmischungseffekte reduziert werden.

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